Unsere Saisoneröffnung 2008: Kein Petri-Heil – aber viel Spass und einige schöne Stunden

Seit wir im letzten Jahr ein paar schöne Fische gefangen haben, sind wir ganz angetan vom Angeln. Wir haben unser altes Hobby wieder entdeckt! Darum hat Marco eine Jahreskarte an der Thur für die Strecke zwischen Ossingen-Gütighausen gekauft. Und weil wir nicht mehr länger warten wollten und Marco eine Gastkarte organisiert hat, wollten wir das neue Revier mal ordentlich auschecken – und die Forellen aus dem Winterschlaf wecken. Leider ohne Erfolg, aber mit viel Spass.

Am Sonntag 2.3.2008 um 08.00 Uhr ging’s los. Sonja hat uns zum Fluss gefahren (sänxx nomol, Taxi sunshine…). Dann: Ran an den Fluss, alls fertig gemacht und die ersten Würmli ins Wasser geschickt. Weil es ziemlich viel Wasser und zum Teil Schwemmholz hatte, fischten wir relativ nah dem Ufer entlang. Hmm… vielleicht waren die Fische auch noch nicht ausgeschlafen…, jedenfalls regte sich nichts. Ausser der Marco regte sich ein bisschen auf…

Also haben wir den Platz gewechselt, sind weiter in Richtung Guetighausen marschiert. Leider auch an der nächsten Stelle nix gezogen – Zeit für ein erstes Bier… So ein Tröschterli kann nicht schaden. Und das Gemeine: die besten Stellen waren auf der anderen Uferseite. Also weiter runtermarschiert, und kurz vor der Eisenbahnbrücke für einen schönen Rücklauf die Wobbler montiert.

Vor der Brücke bei Guetighausen

Forellen Wobbler Rappala Thur

Einen kriegen wir schon noch

Der Wobbler wurde uns vom Inhaber des Winti-Fisch empfohlen. Damit soll scheinbar schon mal eine Hecht in der Grösse von 1 Meter 24 gefangen worden sein. Wir haben aber nichts gefangen damit… Leider.

Also rauf über die Gütihauserbrücke (schnauf), und auf der anderen Seite wieder runter.
Brücke Guetighausen

Auf dieser Seite waren wirklich gute Stellen, aber auch da nichts. Und dann hat der Marco noch seinen neuen Wobbler verloren. Ärger. Und dann Hunger. Also Brötlä. Und ein Mittagsbier.

Fischen Bier Wurst

Marco mit dem Hut

Ah, tut gut! Blöder Hut… Dann haben wir’s noch mit Spinnern und diversen Wobblern versucht. Auch nochmals die Würmer abgespitzt. Aber nix. Rein gar nichts…

Fischen an der Thur Stroemung

Jänu. Schön war’s trotzdem. Die frische Luft, die lange Flusswanderung und ein bisschen Bier und Socializing. Herrlich! Der Marco hat ja noch viel Zeit, hier ein paar schöne Forellen zu ziehen.

Fischen an der Thur

Schön ist’s hier alleweil.

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